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1. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 169

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
■ - 169 — Straßen führen aus dem Kattegat in die Ostsee? 26. Welches sind die vorzüglichsten Inseln des dänischen Archipelagus? 27. Welche ist die öst- lichste? 28. Seit welcher Zeit ist das Königreich auf den gegenwärtigen Bestand herabgekommen? 29. Welche Besitzungen im Ausland sind 1646 verkauft worden? 30. Wie viel brachte alljährlich der Sundzoll ein? 31. Welche Producte fehlen ganz in Dänemark? 32. In welche 4 Pro- vinzen kann man Dänemark eintheilen? 33. Welches sind die bemerkenswerthe- sten Wohnplätze darin? 34. Wo wurde der Sundzoll erhoben? 35. Wo liegen die Färöer? 36. Was ist von Island zu merken? 37. Unter wel- chen Graden der Breite und Länge liegt Island? Zur Wiederholung von 8 56 und 57. 1. In welchen Beziehungen ist Deutschland das Land der Mitte in Europa? 2. Welche Ströme durcheilen cs? 3. Was ist vom Stromgebiete des Rheins, der Weser, Elbe, Oder und Donau zu wiederholen? 4. Was von dem deutschen Mittelgebirgs- und Tieflande? 5. Welche Erzeugnisse lie- fert der Boden? 6. Welche Ausfuhrartikel erzeugt Deutschland? 7. Durch welche Charaktereigenthümlichkeiten zeichnet sich der Deutsche aus? 8. Worin zeichnen sich dieselben aus? 9. Welche deutschen Fabrikate sind im Auslande geschätzt? 10. Auf welcher Stufe stehen Handel und Verkehr? 11. Welche Einrichtung hatte der deutsche Bundestag von 1815? 12. Wann ist er aufgehoben worden? Zur Wiederholung von 8 58. 1. Wann ist der norddeutsche Bund gestiftet worden? 2. Welche Zwecke hat er? 3. Wodurch unterscheidet er sich von dem deutschen Bun- desstaat? 4. Welche Staaten gehören zum norddeutschen Bunde? 5. Wie viel Q. M. umfaßt der norddeutsche Bund? 6. Wie viel Menschen woh- nen darauf? 7. Welche süddeutschen Staaten gehören nicht zum norddeutschen Bunde? 8. Wie viel Q. M. machen ihre Länder zusammen aus? 9. Wie viel Menschen wohnen darauf? Zur Wiederholung von 8 59. 1. Wie viel Q. M. umfaßt der preußische Staat nach dem Kriege von 1866? 2^ Wie groß ist die Zahl seiner Einwohner? 3. Aus wel- chen Provinzen besteht Preußen seit 1866? 4. An welche Meere und Länder grenzt Preußen? 5. Welcher Theil der preußischen Monarchie liegt an der Ostsee? 6. Welche Ströme und Küstenflüsse münden aus preußischem Gebiet in dieselbe? 7. Welche Zuflüsse aus Preußen erhält der Pregel, die Weichsel, die Oder, die Elbe, die Weser, der Rhein? 8. Welcher Theil Preußens liegt an der Donau? 9. Wodurch zeichnet sich die baltische Landhöhe aus? 10. Wo beginnt dieselbe? 11. Wo endet sie? 12. Welche wichtigen Canäle haben wir in Preußen kennen gelernt? 13. Auf melcher Stufe stehen in Preußen die Viehzucht und der Ackerbau, ferner die Ge- werbe und die Volksbildung? 14. Wo findet man Bernstein? 15. Welche 3 Bezirke in dem preußischen Rheinland zeichnen sich durch eine vorzügliche Gewerbthätigkeit aus? 16. Welches sind die wichtigsten Erzeugnisse des Mineralreichs in Preußen? 17. Welche Fabriken Berlins werden gerühmt?

2. Die politische Geographie - S. 50

1857 - Emmerich : Romen
50 Welcher Nebenfluß der Oder durchfließt es hier? Welche Nebeuflüffe der Elbe durchfließen das Königreich Sachsen? Welche Richtung haben diese Flüsse im Allgemeinen? — 8. Welche Staaten durch- zieht und berührt die Saale in ihrem Laufe von der Quelle bis zur Ilm-Mündung? — 9. Zu welchem Staate gehört die Werra in ihrem Oberläufe längs des Thüringerwaldes? — 10. Stellt von den in der top. Geographie genannten Flüssen diejenigen zusammen, welche Knrhessen durchströmen oder berühren! — 11. Welcher Fluß bildet die Nordgränze der Provinz Starkenburg? Welcher die Nord- gränze von Nheinhessen? Welcher die Westgränze desselben? — 13. Welche Flüsse bilden die Südgränze von Nassau? Welcher die Süd- hälfte der Westgränze? Welcher Fluß Ihm Nassau in eine Nord- und eine (größere) Südhälfte? — 13. Wie viel Uhr ist's an der Westgränze von Deutsch-Luxemburg, wenn's mitten im Königreich Sachsen (31" O.) Mittag ist? — 14. Bei welcher Stadt durch- kreuzen sich 5)0" N. 30" O.? bei welcher 51" N. 29" O.? Welche liegt unter den genannten Städten zunächst bei 51" N. 30" O.? welche bei 51" N. 31" O.? welche bei 52" N. 27" O.? — l5. Reicht Deutschland oder Italien weiter gegen W. ? — 16. Welche italienische Insel durchzieht der Meridian von Eisenach? Welche 3 italienische Städte liegen diesem Meridian am nächsten? — 17. Welcher Nebenfluß des Rheins mündet nahe dem Meridian des Westrandes von Sardinien? — 18. Welche italienische Städte lie- gen ganz nahe beim Meridian von Leipzig? — 19. Welche Stadt liegt südlicher, Kreuznach oder Mainz? Bingen oder Mainz? Kreuz- nach oder Darmstadt? Luxemburg oder Worms? Mainz oder Prag? Mainz oder Krakau? Mainz oder Orenburg? — 20. Wiederholt aus der phys. Geographie die geognostischen Notizen über das Erz- gebirge, den Franken- und Thüringerwald, das Gebirgsland an der Weser, den Taunus und Westerwald! §. 23. Das Königreich Preußen. Indem wir nunmehr zu den Staaten Nord-Deutschlands (der germanischen Tiefebene) übergehen, finden wir auch hier wieder in dem östlichsten Staate, dem Königreich Preußen, zugleich den größten von Nord-Deutschland. Der gesammte preußische Staat, 5100 Q.-M. mit 17'/» Mill. E., besteht aus zwei größer» Theilen, n) der (größer») Osthälfte (4215 Q.-M.), von der Ostsee, Rußland, Polen und deutschen Bundesstaaten begränzt, fast ganz eben, b) der Westhälfte (855 Q.-M.), von deutschen Bundesstaaten, Belgien, Frankreich und dem Königreich der Niederlande begränzt, im Saarthal bis ungefähr zu 49" N. südwärts, im Rheinthal bis beinahe 52" N. nordwärts, im Weserthal bis 52'/2" nordostwärts reichend, im ganzen S.o. von Theilen des Mittelgebirgsbogens erfüllt, und 0) aus den seit 1850 einverleibten Fürstenthümern Hohenzollern-Hechingen und Sigmaringen (21 O.-M.) in Süd-Deutschland, von würtemberg.

3. Mitteleuropa - S. 70

1911 - Leipzig : List & von Bressensdorf
§ 69__Die Niederlande. 70 Die 5 Herzogtümer Deutschlands. (Sie liegen alle in Norddeutschland.) § 69 1. Außerhalb Thüringens liegen 2 Herzogtümer: Braunschweig (3 größere Stücke; Hauptstadt Braunschweig, ch = 150000einw.) und Anhalt (Hauptstück an der Elbe; Hauptstadt Dessau an der Mulde, D = 50000 Einw.). 2. Innerhalb Thüringens liegen drei: Sachsen - Meiningen, Sachsen - Altenburg und Sachsen - Coburg - Gotha. In ihren Namen sind zugleich auch ihre Hauptstädte gewinnt. Die 7 Fürstentümer Deutschlands. (Sie liegen alle in Norddeutschlaud.) 1. Außerhalb Thüringens liegen drei, und zwar alle drei an der Ostgrenze Westfalens: Waldeck, Lippe und Schaumburg - Lippe. 2. Innerhalb Thüringens liegen vier: zwei Schwarzburg (Sondershausen und Rudol- stadt) und zwei Reuß (ältere und jüngere Linie). Die 3 Freien Reichsstädte Deutschlands. Hamburg, Lübeck, Bremen. Wo liegen sie? Was hast du über sie er- sahreu? Das Königreich der Niederlande. § 70 Vorbemerkung. Wir sehen auf der Karte, daß die große norddeutsche Tiefebene sich west- wärts durch das Königreich der Niederlande und^as nördliche Belgien bis ans Meer fort- setzt. Und wie im reichs deutschen Teil der Tiefebene, so wohnen auch in den Niederlanden und in Nordbelgien niederdeutsche Volksstämme. Beide Staaten haben auch jahrhundertelang zum alten deutschen Reich gehört. In der Hauptsache gingen sie durch den Dreißigjährigen Krieg für Deutschland verloren. Wovon wird das Königreich umgrenzt? Die Niederlande sind reichlich so groß wie die Provinz Pommern, haben aber über 3 mal soviel Einwohner wie diese dünnbevölkerte Provinz. 1. Ter Boden und das Volk. Der nördliche Teil gleicht der benachbarten Provinz Hannover; er hat wie diese an der Küste einen fetten Marschsaum und im Binnenlande große Moore und Sandflächen. Der Süden gehört zum Fluß- gebiet des Rheins, der sich hier in mehrere Arme teilt. Die beiden Hauptarme heißen Waat und Lek. (Welcher ist der südlichere?) Mit dem Waal vereinigt sich die Maas. (Welche Länder durchfließt diese?) Den Namen Rhein (Alter Rhein) führt nur ein schwacher Arm weiter (siehe §15). — Auch die Scheldemün- düngen mit ihren Inseln gehören den Niederlanden an. Die Hälfte des niederländischen Bodens ist See- und Flußmarsch, und die Hälfte dieses Marschlandes liegt tiefer als der Meeresspiegel und auch tiefer als die Flüsse. (Wie ist es zu erklären, daß Flüsse höher liegen als das umgebende Land?) Wenn nicht zahllose Deiche das Land schützten, so würde ein Viertel des ganzen Landes unter Wasser stehen. Ein Achtel ihres Reiches, nämlich 4000 qkm Marschland (= Sachsen-Weimar)

4. Lehrbuch der allgemeinen Erdkunde - S. 347

1836 - Leipzig : Schumann
Iv. Politische Geographie. Europa. 347 Die Staaten des deutschen Bundes. Dieselben liegen zwischen 54° 50' bis 45« 5' nördlicher Breite und 22° 33' bis 37° 30' östlicher Länge, und haben vom westlich- sten Punkte Luxemburgs bis nach Auschwitz in Galizien eine Aus- dehnung von 147, und von Roveredo in Südtyrol bis Rendsburg in Holstein 135 Meilen. — Gränzen. — Sie bestehen, mit Ausnahme des Kaiserthums Oesterreich und des Königreichs Preu- ßen, aus 4 Kö-nig reichen: Sachsen, Hannover, Barern und Würtemberg; 7 Großherzogthümern: Baden, Hessen-Darm- stadt, Luxemburg, Mecklenburg-Schwerin und Strelitz, Weimar und Oldenburg; dem Kurfürste n th ume Hessen; 9 Herzogthü- mern: Holstein mit Lauenburg, Braunschweig, Nassau, Sachsen- Koburg-Gotha, Sachsen-Meiningen-Hildburghausen, Sachsen-Alten- burg, Anhalt-Dessau, Anhalt-Bernburg und Anhalt-Köthen; 11 Fürstenthümern: Schwarzburg-Sondershausen, Schwarzburg- Rudolstadt, Hohenzollern-Hechingen, Hohenzollern-Sigmaringen, Liechtenstein, Waldeck, Reuß, ältere und jüngere Linie, Schaumburg- Lippe, Lippe-Detmold, Hessen-Homburg (Landgrafschaft); der sou- verainen Herrschaft Kniphausen, und den vier freien Städten: Hamburg, Lübeck, Bremen und Frankfurt am Main. Die sämmtlichen Staaten des deutschen Bundes halten 11,584 L3m. — Gebirge. — Seen. — Ströme: zum schwarzen Meere, Donau; zur Nordsee, Rhein, Ems, Weser, Elbe; zur Ostsee, Trave, Warnow, Recknitz, Oder, Rega, Persante; zum adriatischen Meere, Etsch. — Kanäle. — Produkte. — Gew erbthärigkeit ist in allen Zweigen der Industrie ausgezeichnet. Der Handel ist sowohl auf den großen Strömen und Kanälen, als zur See, aus , Triest, den Ostsee- und Nordseehäfen (Hamburg, Altona, Bremen, Emden einerseits, Lübeck, Rostock, Stralsund und Stettin andrer- seits) sehr lebhaft, und wird im Innern (Landhandel) durch gute Landstraßen, am meisten aber durch den großen deutschen Zoll- verein, der von Preußen ausging, wesentlich befördert. Außer Oesterreich mit Liechtenstein, Braunschweig, Hannover, Oldenburg, den Hansestädten, Mecklenburg und Holstein, begreift derselbe alle übrigen Staaten Deutschlands. Manche Eisenbahnen sind im Werden; Dampfböte fahren auf den größeren Strömen, auf denen die Fahrt, wenige Beschränkungen ausgenommen, frei ist. Unsere bedeutendsten Handelsstädte iin Innern sind in Preußen: Berlin und Frankfurt in Brandenburg, Breslau in Schle- sien, Köln am Rhein, Magdeburg, Erfurt und Naumburg in der Provinz Sachsen; in Oesterreich: Wien; Prag in Böh- men, Gräz in Steyermark, Botzen in Tyrol; im übrigen Deutschland: Frankfurt, Leipzig, Augsburg, Nürnberg, Braun- schweig, Offenbach, Hannover, Kassel, Mainz, München und viele andere.^ Messen. In Wissenschaft und Kunst steht unser Vater- land höher als alle übrige Länder. Universitäten. — Die gesummte Volksmenge wird auf 35,730,000 Seelen geschätzt; davon kommen 11 Mill. auf die österreichischen, 10 Mill. auf die

5. Lehrbuch der allgemeinen Erdkunde - S. 341

1836 - Leipzig : Schumann
341 Iv. Politische Geographie. Europa. sen, Nassau, Waldeck und Lippe..— Gränzen und Lage. — Der ganze Gränzumfang 735 Meilen; auf die östliche Masse kom- men etwa 4200 Hl M. mit 9,460,000 Einw., auf die westliche 845 □ M. mit 3,500,000 E.; mit Neufchatel hat die gesammte Monarchie 5054 lllm. mit etwas mehr als 13,000,000 E. — Ge- birge. — Sudeten, Thüringerwald, Harz, Wesergebirge, sauerlän- dische Geb., Westerwald, Eifel, hohe Veen. — Klima, an der Ostsee und am Rhein. — Inseln, die Gruppe von Rügen und die Oderinseln. Viele Haffe, und eine große Anzahl von Seen im eigentlichen Preußen; ferner der Goplo-See in Posen, der Aren d-See in der Altmark, und andere. Ströme, zur Ostsee: Memel oder Niemen, Pregel, Weichsel, Oder und viele kleinere; zur Nordsee: Elbe, Weser, Ems, Rhein, berühren nur streckenlang preu- ßisches Gebiet und münden in andern Staaten. Kanäle: Fried- rich-Wilhelms-, Finow-, plauensche, bromberger rc. Kanal. — Unter den Produkten auch Elenthiere im Nordosten; hier, an der Mosel und in der Eifel auch Wölfe. Die Gewerbthätigkeit hat in neuerer Zeit einen erfreulichen Aufschwung genommen; für den Handel liegt Preußen vortrefflich, hat eine ausgedehnte Seeküste, schiffbare Ströme und Kanäle, vortreffliche Landstraßen, freien Verkehr im Innern, und mit den meisten deutschen Staaten eiy und denselben Zollverein. Ausgezeichnet in Wissenschaften und Unterrichtsanstal- ten. —• Von den 13,000,000 E. gehören 10} Mill. zum germa- nischen Stamme; im östlichen Pommern leben Kassuben, in der Lausitz Sorben und Wenden; bei Tilsit rc. Lithauer; am kurischen Haff lettische Küren, in Posen Polen; sodann an der Westgränze auch Wallonen und Flamänder; 150,000 Ju- den überall zerstreut; '7,700,000 sind evangelische Christen, 4,800,000 Katholiken. Die Staatsverfassung ist unumschränkt monar. chisch; die Provinzialstände haben eine berathende Stimme und dür- fen sich nur mit den Propositionen der Regierung beschäftigen. 6 Orden. Die Armee besteht auf dem Friedensfuße aus 122,000 Mann; im Kriege kann sie auf 347,000, und im Nothfalle auf 530,000 Mann erhöht werden, vermöge des vortrefflichen Landwehr- systems. 27 Festungen. Einnahme etwa 51 Mill.; Staats- schulden etwa 170 Millionen Thaler. Für seine sämmtlichen Pro- vinzen, mit Ausnahme der beiden Preußen, Posens und Neufcha- tels ist das Königreich Mitglied des deutschen Bundes, stellt als solches 79,000 Mann Bundestruppen, hat mit Oesterreich gemein- schaftlich das Besatzungsrecht in Mainz, und mit Luxemburg in der gleichnamigen Bundesfestung. Eintheilung der gesammten Monar- chie in 10 Provinzen und 25 Regierungsbezirke. 1. Deutsche Provinzen der östlichen Gebietsmasse. ,1. Provinz Brandenburg, 723 mm., 1,580,000®., Flachland, zum Theil sehr wenig fruchtbar. — Berlin, Hauptstadt des Königreichs, an der Spree, mit 20.5,000 E., gehört zu den schönsten Städten Europas; die Lin- den mit dem brandenburger Thore, leipziger und Fricdrichsstraße, der Opern- platz von den Linden bis zum Schlosse, Thiergarten, Gebäude; Universität und viele andere wissenschaftliche und Kunstanstaltcn; Berlin ist gewissermaßen der

6. Europa (ohne Deutschland), Die fremden Erdteile - S. 50

1911 - Leipzig : List & von Bressensdorf
50 eben ein glücklicher Ausschnitt aus dem europäischen Boden. — Hauptausfuhr: Eisen und Maschinen, Häute, geschliffene Diamanten, Kohlen. Hauptein- fuhr: Getreide, Wolle, Holz. Deutschland steht für Belgiens Handel an erster Stelle (Deutschland, Frank- reich, England, die Niederlande). Für nnsern Handel nimmt Belgien den 8. Platz ein. Beantworte nach Skizze § 137 (Deckel) die Frage: Was bekommen wir aus Belgien, was Belgien von uns? 3. Auswärtige Besitzungen: Der Kongostaat, 4 mal so groß wie Deutschland. Iii. Schlich- und Wiederhol,mgsaufgabe. § 43 1. Benenne die Eintragungen für Belgien in Skizze § 45: 6 Städte (einschließ- lich 1 Schlachtort), 2 Flüsse! 2. Schreibe die Namen orthographisch richtig nieder! Zwischen Belgien, Frankreich und Deutschland liegt das Großherzogtum Luxemburg mit deutscher Bevölkerung. Es gehört zum deutschen Zollverbande. Großes Eisen lag er, die Fortsetzung des lothringischen. — Hst. Luxemburg O- Das Königreich der Niederlande (Holland). (Band Europa, § 277—291.) 33 Taus, qkm (Pommern 30); 51/2 Mill. Einw, (Pommern nur l3/4); Dichte 1(59, (Pommern 60). I. Das Land. § 44 1. Lage, Grenzen, Küste, Klima, a) Lage. Niedrigster und (mit Nieder- belgien zusammen) westlichster Teil der Norddeutschen Tiefebene, das Mündungs- gebiet großer Flüsse; welcher? Für den See- und den Landhandel gleich günstig gelegen; daher waren die Niederländer schon im Mittelalter die „Frachtfuhr- leute der Tropen" (tropische Kolonien auf den Sunda-Jnseln!). b) Grenzen nach der Karte! c) Küste, eine lauge, mehrfach zerrissene Dünenküste. Welche Jnselreihe ist die Fortsetzung? Die schlammigen Flußmündungen sind trichter- förmig geweitet. Die beiden Haupthäfen (Amsterdam, Rotterdam) wurden durch tiefe Seekanäle westwärts mit dem Meere verbunden. — d) Klima ozeanisch, feucht und neblig; daher vortreffliche Wiesen und Weiden. 2. Ausbau des Bodeus wie beim westdeutschen Tieflande. Die West- Hälfte ist meist fetter Marschboden, die Osthälfte Geestland. a) Tie Marsch, zur Hauptsache aus den Schlickanschwemmungen des großen Flußdeltas (Rhein, Maas, Scheide) gebildet. Ein Gebiet von der Größe Oberhessens wurde dem Wasser abgerungen. Fast die Hälfte des Marsch- landes liegt unter dem Meeresspiegel. Daher am Meere mächtige Deiche (Dämme). Weil die Flüsse ihre Betten fortwährend erhöhen (Sinkstoffe!) und infolgedessen über ihrer Umgebung liegen, muß das Marschland auch gegen die Flüsse durch Deiche geschützt werden. Landverlust durch Sturmfluten seit d. I. 1200 = x/2 Schleswig-Holstein; so wurde die Zuider-See (Seuder- see = ©Übersee) aus einem Binnensee zu einem weiten Meerbusen. Zahllose,

7. Für Sexta, Quinta und Quarta - S. 17

1882 - Breslau : Hirt
Europa, 17 Wolitislhes. Die angesehensten Staaten Europas sind die 6 Groß- mächten Deutschland, Österreich-Ungarn, Rußland, Großbritannien, Frank- reich und Italien. Außer diesen giebt es noch mehr als doppelt so viele Mittel- und Kleinstaaten. In der Mitte liegen: 1. Das deutscht ticich. Es besteht aus 25 selbständigen Staaten und sreien Städten und aus dem Reichsland Elsaß-Lothringen, welches 1871 von Frankreich abgetreten wurde. Alle zusammen bilden einen fest geeinten Bund unter der Regierung des deutschen Kaisers, der immer zugleich König von Preußen ist; denn der mächtigste Staat des deutschen Reichs ist a. Preußen. Wberlin*, 1^ Mill. Einw., an der Spree, einem Zu- sluß der Havel, welche in die Elbe geht, ist die Hauptstadt Preußens und des deutschen Reichs, zugleich die volkreichste, Handels- und industriereichste Stadt Deutschlands. Andere bedeutende Handels- und Industriestädte in Preußen sind: Am Pregel, der sich in die Ostsee ergießt: Wkönigsberg, 140 T. Einw. An der Weichsel: Wd an zig, 11v T. Einw. An der Oder: Wbreslau, 280 T. Einw., und Wstettin. An der Elbe: jjmagd ebiu'g. An der Leine (Zufluß der Aller, welche ein Nebenfluß der Weser ist) : Whannover, 120 T. Einw. Am Rhein: Wköln, 150 T. Einw. Am Main, Nebenfluß des Rheins: Wfrankfurt a./M., 140 T. Einw. d. Die deutschen Mittelstaaten sind: Das Königreich Bayern mit jjjmünchen*, 230 T. Einw., ander Isar (zur Donau). Das Königreich Württemberg mit Wstnttgart* 120 T. Einw., unweit des Neckars (Nebenfluß des Rheins). Das Großherzogtum Baden mit (^Karlsruhe* (rechts vom Rhein). Das Reichsland Elsaß-Lothringen mit Wstraßbnrg* 110 T. Einw., an der Jll (linker Nebenfluß des Rheins) und Omek* an der Mosel (Nebenfluß des Rheins). Das Königreich Sachsen mit (^Dresden* an der Elbe, 220t. Einw. und Wleipzig, 150 %. Einw. Das Großherzogtum Hessen mit Odarmstadt* (rechts vom Rhein). Das Großherzogtum Mecklenburg - Schwerin mit Oschwert'n*. c. Von den deutschen Kleinstaaten seien erwähnt: Das Herzogtum Braunschweig mit Obrannschweig*. Das Großherzogtum Oldenburg mit G Oldenburg*. Das Großherzogtum Sachsen mit •Weimar*. Die freien Städte Wbremen*, 110 T. Einw., an der Wefer, Wham- bnrg*, 300 T. Einw., an der Elbe, und Olübeck* (unfern der Ostsee). 2. Äas Königreich der Niederlande oder Holland mit Wamsterdam* 310 T.ew. (unfern derzuider^fender^-See, eines kleinen Meerbnfens der Nordsee). 3. Das Königreich Lelgien mit Wbrüssel*. 170 T. Einw. 4. Die Schwei), eine Republik, mit Oberu* an der Aar lnebenfluß des Rheins). Jae nicke, Lehrbuch der Geographie. 1. 2

8. Für Präparandenanstalten - S. 131

1913 - Halle a.S. : Schroedel
— 131 — Wie die Niederlande, so ist auch Belgien ein bedeutsames Hasengebiet sür das w-e und sw-e Deutschland. Der Haupthafen ist das befestigte Antwerpen □ (302), nach Hamburg der zweit- größte Hafen des Festlandes. Antwerpen ist nach Brüssel die zweitgrößte Stadt des Königreichs und zeichnet sich durch Seiden- industrie und Diamantschleiferei aus. Die Bewohner sind zu */? germanischer Abkunft, Vlaemen (ae-ä) im Niederlande, dem Scheldegebiet; 3/7 sind romanisierte Kelten, Wallonen, im Oberlande, dem Maasgebiet. Die offizielle Sprache des Landes ist die französische. Fast die ganze Bevölkerung ist katholisch, und ihre Haupterwerbszweige sind Bodenanbau und Industrie. Ein dichtes Netz von Kanälen und Eisenbahnen ver- mittelt den Austausch der Erzeugnisse. Das Eisenbahnnetz Bel- giens ist das dichteste aller Staaten Europas. Staatenwndliches. Belgien ist eine konstitutionelle, im Mannesstamme erbliche Monarchie und gehört wie die Schweiz und Luxemburg zu den neutralen Staaten, d. h. sie dürfen im Falle eines Krieges zwischen den benachbarten Staaten nicht zum Ausgangs- oder Stützpunkt einer kriegerischen Unternehmung gemacht werden. Belgien ist etwa so groß wie Pommern (29000 qkm), hat aber 7,4 Mill. Einwohner, 252 auf 1 qkm, und ist nächst dem Königreich Sachsen der dichte st be- völkerte Staat Europas. Belgische Kolonie ist der Kongo st aat in Afrika, 2,4 Mill. qkm groß, mit 15 Mill. Bewohnern. Das Königreich der Niederlanden Lage. Mit welchen Teilen Mittel- und Niederdeutschlands liegen die Niederlande in gleicher Breite? Bestimme die Grenzen! Wie greift die Nordfee in das Land ein? Das Königreich der Niederlande bildet den w-en Teil des Norddeutschen Tieflandes, begrenzt im O durch eine Linie vom Dollart bis zum unteren Lauf der Maas. Oberflächenbild. Was lehrt die Karte über die Form und die Höhe des Bodens? Das Land führt feinen Namen mit vollem Recht, da es durch- weg Tiefland ist, ja sogar zu einem großen Teil (mehr als 1/i) unter den Spiegel der Nordsee hinabsinkt. Nur in die s-e Aus- stülpung dringen die letzten Wellen des Rheinischen Schiefer- gebirges herein. Im übrigen zeigt der Boden dieselben Formen in derselben Reihenfolge wie im w-en Deutschland. Der äußerste Saum ist ein 8 sörmig gekrümmter Zug von Dünen, der im N und S zerbrochen ist. Im N werden dadurch die w est friesisch en Inseln gebildet. 2 Der mittlere Abschnitt erstreckt sich zusammenhängend von der Zuidersee bis zur n-en Rheinmündung; er wird nur durch den Nordsee-Kanal unterbrochen, an dessen ö-em Ende die Haupt- und Universitätsstadt Amsterdam □ (574) liegt, die See- und 1 Zur Aussprache des Holländischen: ae — a, eeu = e, eu — ö, ieu — t, oe = u, oo — u, ou — au, ui — eu, ch und g — ch, tief in der Kehle gesprochen, sch = sch, o = f, j = ff, g = f. * 73. 9*

9. Länderkunde Europas: Mittel- und Westeuropa unter besonderer Berücksichtigung von Deutschland - S. 41

1909 - Berlin : Oldenbourg
Das Deutsche Reich. 41 3. Das Fürstentum Reuß ä. L. mit der Hauptstadt Greiz. 4. Das Fürstentum Reuß j. L. mit der Hauptstadt Gera. 5. Das Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt mit der Hauptstadt Rudolstadt. 6. Das Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen mit der Haupt- stadt Sondershausen. 7. Das Großherzogtum Sachsen-Weimar mit der Hauptstadt Weimar. 8. Dasherzogtnmsachsen-Koburg-Gotha mit den Hauptstädten Gotha und Koburg. 9. Das Herzogtum Sachsen -Meiningen mit der Hauptstadtmeiningen. 10. Das Fürstentum Waldeck mit der Hauptstadt Arolsen. 11. Das Fürstentum Lippe mit der Hauptstadt Detmold. 12. Das Fürstentum Schau mbnrg-Lippe mit der Hauptstadt Bücke bürg. Von den Provinzen des Königreichs Preußen greifen in die Mitteldeutsche Gebirgsschwelle ein: die Provinzen Rheinland, Westfalen, Hessen-Nassau, Hannover, Sachsen und Schlesien. Iii. Das Norddeutsche Tieflands. Lage, Umgrenzung, Teile. Das Norddeutsche Tiefland, das etwa die Hülste des ganzen Deutschen Reiches einnimmt, setzt sich nach Osten im Russischen, nach Westen im Holländischen Tieflande fort. Es ist sonach ein Teil des Nord- europäischen Tieflandes. Im Süden bildet seine natürliche Grenze die Mitteldeutsche Gebirgsschwelle, im Norden die Nord- und Ostsee. Durch die Elbe wird das Norddeutsche Tiefland in zwei ungleich große Teile, in das Westdeutsche und in das Ostdeutsche Tiefland, zerlegt. A. Das Westdeutsche Tiefland und die Nordsee. Oberflüchenform. Nur in der Lüneburger Heide erheben sich einige Rücken bis zu 170 m; im übrigen ist das Westdeutsche Tiefland nahezu vollkommen flach wie die benachbarten Niederlande. Klima. Infolge der Nähe des Meeres sind die Winter mild, weshalb die Nordseehäfen niemals zufrieren und das ganze Jahr hindurch Schiffsverkehr gestatten, während die Ostseehäfen sich in jedem Winter mit Eis bedecken. Die Sommer sind kühl. Das Klima ist seemäßig. Bewässerung. Die bedeutendsten Flüsse sind Weser und Ems. Die Weser, von ihrer Quelle bis zur Mündung der Fulda Werra genannt, tritt durch die Westfälische Pforte in die Ebene ein und bleibt vor- herrschend nach N. und Nw. gerichtet. Ihr einziger bedeutender Nebenfluß von der flinken Seite ist die Hunte, welche unterhalb Bremen mündet; von der rechten ^seite kommt die Aller. Diese empfängt von S. die Leine. — Die Ems entspringt auf dem Südabhange des Teutoburger Waldes. Der erste ') Tiefland ist ein Land bis zu 200 m Erhebung,

10. Mitteleuropa - S. 55

1912 - Leipzig : Teubner
Niederlande. 55 73 000 L., 230 auf 1 qkm, 97% evangelisch, 2% katholisch. 3- L.: 827 qkm, 153 000 E., 185 auf 1 qkm, 97% evangelisch, 2% katholisch. Beide Fürstentümer liegen am nordwestlichen Rande des Sächsischen Berglandes. Hauptstadt von Neuß a.z. Greiz (23), von Reuß j.£. Gera (49). Iv. Die nordwestlichen Nachbargebiete Deutschlands. 1. Die Niederlande (Holland). Das deutsche Flachland setzt sich jenseits der Nordwestgrenze Preußens in das Königreich der Niederlande fort, das etwas größer ist als die Provinz Pommern. Wie in Westdeutschland, so finden wir auch hier an der Küste den fruchtbaren Schlammboden der Marschen, dem sich weiter dem Innern zu das sandige, moorige Hügelland der Geest anschließt. — Hls Küstenland ist Holland zu schmal, um selbst große Flüsse entwickeln zu können. Es besitzt aber die Mündungen von Rhein, Maas und Scheide, ein breites Stromdelta von Inseln und Meeresstraßen. 1. Die Marschen sind in den Niederlanden weit ausgedehnter als an der deutschen Nordseeküste. Sie umfassen etwa die Hälfte des Königreiches. Früher waren sie durch den langen Dünensaum völlig gegen die Meereswogen geschützt. Aber die Dünen- kette wurde wie an der deutschen Nordseeküste von den Fluten zerrissen. Dadurch entstanden die lvestfriesischen Inseln, und die Zuider (seuder) See, die vorher
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